Programm „Unterstützungstage“: ine helfende Hand, die Glück schenkt
Unterstützungstage
Das Programm „Unterstützungstage“ ist eine soziale Initiative, die darauf abzielt, verschiedenen gefährdeten Bevölkerungsgruppen durch humanitäre Hilfsmaßnahmen und Sensibilisierungsstrategien Gutes zu tun. Diese basieren auf den Werten der Methode von Dr. María Luisa Piraquive: „Fähigkeit entdecken – eine Chance“.
Durch die Übergabe verschiedener Spenden werden die Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe zeitgerecht und effizient gedeckt, um ihre Herausforderungen zu lindern und die menschliche Würde der Empfänger zu bewahren und zu schützen – insbesondere in Phasen vorbeugender Maßnahmen, Notfällen oder der Wiederaufbauphase nach Naturkatastrophen
AKTIVITÄTEN
Die „Unterstützungstage“ werden möglich durch die Zusammenarbeit mit lokalen Behörden, Unternehmern, Stiftungen, Privatpersonen und dem Engagement von Hunderten Freiwilligen, die sich aus Altruismus und Philanthropie mithilfe humanitärer, effizienter und zeitgerechter Hilfe für gefährdete Gemeinschaften einsetzen.
Zusätzlich findet eine Werte‑Sensibilisierung statt – in Form von Workshops, spielerisch-pädagogischen Aktivitäten und kulturellen Events –, die in schwierigen Zeiten Hoffnung schenken und Träume sowie Lebensziele neu entflammen.
Verteilte Hilfen
Während der Unterstützungstage werden verschiedene Arten von Hilfsgütern ausgegeben, z. B.: Lebensmittelpakete, Hygienesets, Winterausrüstung, Schulmaterialien, Spielzeug, Snacks, punktuelle Hilfe (Matratzen, Betten und Decken) sowie technische Unterstützung (Rollstühle, Gehhilfen, Gehstöcke und Krücken) – und weitere.
Diese qualitativ hochwertigen Hilfen sind wertvolle Unterstützung für die Gemeinschaft und bringen zugleich Ermutigung und eine helfende Hand denen, die sie am dringendsten benötigen.
Wir erreichen verschiedene Gemeinschaften
ohne Unterschied von Glaube, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit oder sonstigen Merkmalen
Die Unterstützung wird verschiedenen Gemeinschaften zuteil – ohne jede Unterscheidung aufgrund von Glaube, Rasse, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen Kriterien.
Neben physischer Infrastruktur profitieren die Gemeinschaften auch von Anfang an vom Zugang zu humanen Entwicklungsprojekten, die ihre Selbstbestimmung fördern – in Form würdevoller und inklusiver Bildungsräume.
Seit 2008 hat die Stiftung sechs Schulen gebaut und bei drei weiteren umfassende Renovierungsarbeiten durchgeführt. Dadurch hat sich die Lebensqualität der Schüler und ihrer Familien erheblich verbessert und ihr Austausch mit dem Umfeld deutlich gestärkt.

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Unterstützungstage an

Wir säen Werte in Kolumbien
In Kolumbien wurden diese Tage in mehr als 500 Gemeinden in allen 32 Departamentos des Landes umgesetzt – dort, wo die Stiftung ihre soziale Arbeit leistet. Dank dieser Aktivitäten konnten indigene Gemeinschaften wie die Guambianos, Wayúu, Kogui und Ticuna unterstützt werden. Kinder profitieren von Tagen wie „Ein Werkzeug, ein Lebensprojekt“ und „Ein Tag für das Kind“, bei denen sie Schulmaterialien und Geschenke erhalten. Ebenso schaffen die „Tage der älteren Menschen“ Räume für soziale Inklusion von Senioren und Menschen mit Behinderungen.
Immer mehr Menschen auf der Welt haben Freude daran, zu dienen und Glück zu schenken. Das Programm „Unterstützungstage“ wird auch in Ländern wie Kanada, Chile, Ecuador, Spanien, England, Mexiko, Panama, Peru und der Schweiz durchgeführt.

Wir fördern das Wohlergehen
Neben der Verteilung von Hilfsgütern sensibilisiert die Stiftung die Gemeinschaften für die Bedeutung des Teilens und der gegenseitigen Hilfe. Darüber hinaus war die Bereitstellung humanitärer Hilfe in Katastrophenfällen eine Priorität des Programms „Unterstützungstage“. Aus diesem Grund war die Stiftung präsent, um den von verschiedenen Naturkatastrophen betroffenen Menschen in Kolumbien, Chile, Peru, Mexiko und anderen Ländern Ermutigung und Hoffnung zu spenden.
Unternehmens-Freiwilligendienst
Das Programm „Unterstützungstage“ umfasst ein Beteiligungsinstrument für Unternehmen, den sogenannten Unternehmens-Freiwilligendienst. Dieser ermöglicht es Mitarbeitenden und Führungskräften, sich aktiv in die soziale Arbeit der Stiftung einzubringen. Durch diese Initiative werden Werte wie Solidarität, Empathie, Teamarbeit und klare Kommunikation gestärkt. Dieser Raum fördert und unterstützt die Wahrnehmung unternehmerischer sozialer Verantwortung.