Schulen bauen: um den Samen des Guten im Menschen zu säen
Schulen bauen
Dies ist ein Programm, durch das die Stiftung öffentliche Bildungseinrichtungen in den entlegensten und am stärksten benachteiligten Gebieten errichtet, ausstattet und einrichtet – in Regionen, in denen verschiedene Gemeinschaften leben, insbesondere Minderheiten und indigene ethnische Gruppen, die meist in marginalisierten und vergessenen ländlichen Gegenden wohnen und unter großer Verwundbarkeit leiden.
ERGEBNISSE
In den letzten Jahren sozialer Interventionen zur Verbesserung der Bildungsräume wurden folgende Ergebnisse erzielt:
In ländlichen Gebieten Kolumbiens wurden sechs neue Schulen, drei renovierte Einrichtungen, ein außergewöhnliches College sowie verschiedene Schulungs- und Unterstützungsmaßnahmen umgesetzt, die die Lebensqualität der begünstigten Gemeinschaften nachhaltig verbessert haben.
Geleistete Hilfe
Das Programm „Schulbau“ hat zahlreichen Bildungseinrichtungen durch die Unterstützung verschiedener Partner geholfen: Unternehmen, Privatpersonen, kommunale Verwaltungen und Schulgemeinschaften. Auf diese Weise festigt sich die Internationale Stiftung María Luisa de Moreno als eine Institution, die gemeinsame Anstrengungen bündelt.
Gemäß dem Vorstehenden erfolgte der Bau und die Ausstattung der schulischen Infrastrukturen in Übereinstimmung mit der geltenden kolumbianischen Gesetzgebung, insbesondere den Normen NTC 4595 und 4596 sowie weiteren Richtlinien des kolumbianischen Bildungsministeriums für die Gestaltung von Einrichtungen und Lernumgebungen.
Gebaute Schulen
Mehr als nur eine physische Infrastruktur erhalten die Gemeinschaften Projekte zur menschlichen Entwicklung, die die Stärkung der Gemeinschaft rund um würdige und inklusive Bildungsräume fördern.
Seit 2008 wurden dank der Arbeit der Stiftung sechs Schulen gebaut und bei drei weiteren Renovierungen vorgenommen. Dadurch hat sich die Lebensqualität der Schüler und ihrer Familien verbessert und ihr Zusammenleben mit der Umwelt wurde erheblich gestärkt.
